Hesekiel Grey
Heimat : Amerika/Toulon
Beruf : Arzt
| Thema: Hesekiel Sephiroth Grey So 10 März 2013, 09:50 | |
| NAME » Hesekiel Sephiroth GreyALTER » 40 JahreBERUF » ArztHERKUNFT » AmerikaWOHNORT » Labor in ToulonRASSE » Gestaltwandler – Schwarzer Jaguar (•)GERUCH » KardamomGRÖSSE » 1,79 mELTERN » Matthew Grey – Vater – 48 Jahre – Chirurg – verstorbenMein lieber Vater, der mich in den Beruf des Arztes gebracht hatte. Denn auch wie ich, war er bereits Arzt. Besser gesagt Chirurg. Er wollte immer, dass ich ebenso Arzt werde. Ich hatte nichts dagegen. Als Arzt verdient man nicht schlecht. Das hatte mir mein Vater schon in jungen Jahren demonstriert. Deswegen war ich durchaus nicht abgeneigt, ebenso diesen Beruf zu ergreifen. Und ich bereue es durchaus nicht. Leider ist aber mein lieber Vater bereits verstorben. Helena Grey [geb. Fuchs] – Mutter – 61 Jahre – einst Model – lebendHier werde ich euch ein wenig etwas über meine Mutter erzählen. Einst war sie in ihren jungen Jahren Model in Deutschland. Doch diese Glanzzeiten sind schon ewig vorbei. Eigentlich seit meiner Geburt, weil sie sich dann nur noch der Erziehung von uns witmete. Sie ist wirklich eine herzensgute Frau, nur leider leidet sie bereits an Alzheimer und kann sich an ihre Kinder nicht mehr erinnern. Dieses Alzheimer tauchte zur selben Zeit auf, als mein Vater gestorben ist. GESCHWISTER »Bloom Cunningham [geb. Grey] – Schwester – 33 Jahre – Polizistin – lebendJa, ich habe es mir auch damals mit sieben Jahren durchaus auch gefragt, wie unsere Eltern auf Bloom kamen. Doch als Siebenjähriger findet man es auf einer anderen Weise auch wieder cool. Nun ist eben Bloom, Bloom. Und es interessiert mich auch nicht wirklich mehr, wieso sie so heißt. Aber recht viel Zeit verbringe ich nicht mehr mit ihr. Sie hat nun ihre eigene Familie, die wesentlich besser läuft, als es meine tat. Logan Grey – Bruder – 29 Jahre – zurzeit arbeitslos – lebendUnser kleines Nesthäckchen. Eigentlich hätte es ihn nach der Familienplanung nicht mehr geben sollen, doch wie es eben oft so kommen kann, wird man schnell ungewollt schwanger. So wurde Logan geboren. Doch ich denke nicht, dass es meine Eltern bereut haben. Sie schenkten ihm die gleiche Liebe, die sich auch unserer Schwester und mir schenkten. Zurzeit ist er leider arbeitslos, doch gewiss wird sich bald wieder etwas ergeben. Wieso er nicht studiert hat, wie er es vorhatte, kann ich nicht sagen. Vielleicht hatte er sich doch in letzter Minute umentschieden. Doch es ist sein Leben. SONSTIGE »Liam Cunningham – Schwager – 38 Jahre – Polizist – lebendViel kann ich über meinen Schwager nicht sagen. Meine Schwester und er lernten sich im Dienst kennen und verliebten sich ineinander. Wir hassen uns nicht...mögen uns aber auch nicht unbedingt. Das liegt aber eher daran, dass Liam Ärzte verabscheut. Woher dies rührt, kann ich nicht sagen. Ich habe ihn nie danach gefragt, weil er nicht wirklich viele Worte mit mir wechselt. Eben nur das Allernötigste, wenn es schon sein muss. Emma Cunningham – Nichte – 13 Jahre – Schülerin – lebendMeine Nichte. Wenn auch ihr Vater mich nicht mag, mag sie mich um so mehr. Sie freut sich immer, wenn ich sie besuchen komme, und schafft es auch immer, unserer Mutter ein Lächeln abzugewinnen. Sie ist einfach ein Goldschatz. Genau wie mein Sohn und ich, hat sie ebenso blaue Augen. Woher wie diese geerbt haben, ist uns allen schleierhaft. Weder die Oma hat blaue Augen, noch hatte der Opa welche. Echt komisch. Ethana Grace Cunningham – Nichte – 8 Jahre – Schülerin – lebendDie Kleine wurde wohl das Opfer des Versuches, aus dem Namen Ethan einen weiblichen Namen zu machen. Ich weiß es nicht. So sah ich es wenigstens. Aber wie die Mutter so die Tochter. Wir scheinen komische Namen zu lieben. Vielleicht macht uns genau das zu was Besonderes. Wie dem auch sei. Im Grunde ist sie genau wie ihre Schwester. Also vom Charakter her. Sie spielt gerne, was bei Kindern normal ist und hat auch schon manchen Unsinn angestellt. Dennoch kann man ihr nicht böse sein. Chloe Grey [geb. Hunter] – Ex-Frau – 36 Jahre – Krankenschwester – lebendJa, meine liebe Chloe. Auch wenn man es nicht für möglich halten kann, sind wir noch gute Freunde. Wir lernten uns in meiner Studienzeit kennen, als sie gerade in der Ausbildung zur Krankenschwester war. Wir beide waren der Ansicht, dass es Liebe auf den ersten Blick war, sahen aber erst nach einigen Jahren ein, dass die Ehe und das Familienleben nicht wirklich unser Ding ist. Ich verbrachte viel Zeit im Krankenhaus und sie auch. Leider zu verschiedenen Zeiten, damit immer jemand für den Sohn da war. So entfernten wir uns immer mehr voneinander, bis wir vor etwa sechs Jahren die Scheidung eingereicht hatten. Wir hielten es beide für das Beste. Genauso, dass Chris, unser Sohn, bei ihr aufwuchs. Doch zum Glück durfte ich ihn immer besuchen, wenn ich wollte. Christian "Chris" Hesekiel Grey – Sohn – 17 Jahre – Student/Model – lebendUnser einziges Kind und einziger Sohn Christian Hesekiel Grey, der nach der Scheidung bei seiner Mutter aufwuchs. Er will aber immer nur Chris genannt werden. Das Verhältnis zu ihm ist nicht schlecht, doch wohnt er bereits auch nicht mehr zu Hause, sondern in einer WG. Die Wohnung ist näher an der Uni, an der er Jura studiert. Für mich persönlich war es nie ein Thema, welchen Beruf er später einmal ergreifen wollte. Genauso wie für Chloe, seiner Mutter. Wir wollten ihm immer diese Entscheidung selber überlassen und er entschied sich für Staatsanwalt. So hat er seinen Weg gefunden. Und die Unigebühren zahlt er durch Minijobs als Model. CHARAKTERSTÄRKEN• einfühlsam • selbstbewusst • kreativ • offenherzig • zielstrebig • direktCHARAKTERSCHWÄCHEN• neugierig • überpünktlich • schlecht Gesichter merken • trau mich nicht, deutsch zu sprechen • schlecht "nein" sagen • oft humorlosVORLIEBEN• Sport • Kunst • Medizin (logisch als Arzt) • Natur • Literatur • Musik machenABNEIGUNGEN• Gewalt • Klatsch und Tratsch • Besserwisser • Egoisten • Drogen • Unordnung Fangen wir einmal von meiner Kindheit an: Ich wurde als ältester Sohn des amerikanischen Chirurgen Matthew Grey und seiner deutschen Frau Helena geboren, die einst ein berühmtes Model war. Leider musste meine Mutter nach meiner Geburt ihre Karriere als Model aufgeben. Doch sie versicherte mir, bevor sie an Alzheimer erkrankte, immer wieder, dass sie es nicht bereut hatte.
Kennengelernt haben sich die beiden, als meine Mutter ein Fotoshooting in dem Krankenhaus hatte, indem mein Vater arbeitet. Ja, sehr grotesk ein Fotoshooting in einem Krankenhaus zu machen, doch das hat nun nichts zu Sache. Ich persönlich würde die Leute sofort wieder rauswerfen. Wäre aber das damals geschehen, gäbe es meine Geschwister und mich gar nicht.
Aber zurück zum Thema: Als ich dann sieben Jahre alt war, bekam ich eine Schwester. Laut meiner Eltern war dann die Familienplanung beendet, doch nur vier Jahre später wurde uns noch ein Bruder geboren. Doch weder mit meiner Schwester noch mit meinem Bruder hatte ich jemals Probleme. Natürlich stritten wir öfter. Doch welche Geschwister machen das nicht?
Als ich dann die Schule mit immer guten Noten verlassen hatte, begann ich Medizin zu studieren. Leicht war es nicht, doch ich habe es meistert und bekam auch eine Stelle in einem Krankenhaus, wo ich meine jetzige Exfrau Chloe Hunter kennenlernte. Nur ein Jahr später heirateten wir und wiederum ein Jahr später wurde unser Sohn Christian Hesekiel geboren. Glücklich waren wir beide, doch mussten irgendwann doch einsehen, dass wir uns zu sehr auseinander lebten. Deswegen ließen wir uns nach nur elf Jahren Ehe wieder scheiden. Den Kontakt zu meinem Sohn und meiner Ex-Frau behielt ich aber und blieb somit ein Teil in seinem Leben.
Dann geschah das mit meinem Vater. Er erkrankte an Lungenkrebs, obwohl er noch nie in seinem Leben geraucht hatte. Doch der Tod kam eigentlich sehr schnell. Ich hätte ihn nicht leiden sehen wollen und meine Mutter gewiss auch nicht. Wenn auch meine Mutter nur wenige Tage später an Alzheimer erkrankte.
Ich persönlich lebte die letzten sechs Jahre in einer kleinen Mietwohnung, die nicht weit von dem Krankenhaus entfernt lag, in dem ich arbeitete. Dadurch, dass ich keine Familie mehr hatte, machte ich oft Doppelschichten und nahm mir nur die Tage frei, die ich mit meinem Sohn verbrachte. Ich wurde zu einem richtigen Workaholic und stieg die Karriereleiter immer weiter hinauf.
Eines Tages bekam ich einen Brief, eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch, was schon ziemlich seltsam war, da ich mich doch gar nicht beworben hatte. Aber sie bezahlten den Flug und so konnte ich mal sehen, wie meine Stellung auf dem Arbeitsmarkt war. Was ich da sah, war mehr als interessant und ich wollte mich daran beteiligen, zumal mir versichert wurde, dass all diese Menschen freiwillig an den Experimenten teilnahmen. Also gab ich mein Leben in Amerika auf und ging nach Toulon.
Spätestens, als ich dort anfing und die "Versuchskaninchen" untersuchte, stellte ich fest, dass viele nicht gesund waren, waren es vielleicht nie, doch es interessierte die Leute nicht, die an ihnen forschten. Sie trieben sie zum Höchsten. Und selbst dann, wenn sie dabei fast staben, machten sie weiter. Da konnte ich nicht länger zusehen.
Als ich dann nach nur zwei Wochen Dienst am nächsten Morgen zur Polizei gehen wollte, wurde ich überfallen und betäubt. Als ich wieder aufwachte, war ich in dieser Einrichtung. Jedoch...auch als "Versuchskaninchen". Nun wurde an mir Versuche durchgeführt, Proben genommen und auf grausamste Weise getestet. Ich fühlte nun selber, wie grausam diese Versuche waren, die ich zwei Wochen überwacht habe.
Wie lange genau an mir experimentiert wurde, kann ich nicht sagen. Ich verlor jegliches Zeitgefühl. Jedoch schienen ihre Versuche Früchte zu tragen. Ich begann mich in Stresssituationen in ein Tier zu verwandeln. Bei Angst sogar in binnen weniger Sekunden. Und nach einiger Zeit lernte ich auch, sie zu kontrollieren. Hoffentlich kann ich bald dieses Labor verlassen. Sicherlich machen sich meine Geschwister und Ex-Frau wie Sohn Gedanken, wieso ich mich nicht mehr bei ihnen melde. Vielleicht suchen sie sogar nach mir.~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~
Sicht der Familie: Da er schon lange keinen Kontakt mehr zu seiner Schwester und Bruder hatte, vermissten sie ihn nicht. Sie wusste, dass er nach Toulon wegen einer Stelle gezogen ist. Sie machten zwar aus, das er ab und zu anrufen sollte, doch dachten sich wohl beide, dass er wohl zu viel Arbeit hatten und sich gewiss melden würde, wenn es ihm erlaubt ist. Wer würde auch schon auf die Idee kommen, dass er in einem Labor eingesperrt und an ihm geforscht wurde?
Bei seiner Ex-Frau war es nicht viel anders, obwohl sie sich schon fragte, wieso er nicht anrief. Doch auch sie kam niemals auf die Idee, dass ihm etwas passiert sein könnte. Zudem war sie mit ihrem neuen Lover beschäftigt, der sie immer wieder beschwichtige, dass schon alles mit ihm in Ordnung wäre und er nur eben keine Lust hatte, ständig anzurufen.
Und sein Sohn war mit dem Studium beschäftigt, dass es ihm schon auffiel, dass sein Vater sich nicht meldete, doch noch nicht die Ferien begonnen hatten, wo sie sich treffen würden. Und er war sicher, dass sein Vater dort auftauchen würde. Er hatte es schließlich versprochen und wollte dafür extra von Toulon nach Amerika kommen.
Wenn nur alle wüssten, dass er sich nicht melden und auch nicht kommen wird, würden sie ihn sicherlich suchen. Doch wäre diese Suchen gewiss auch chancenlos. Die Einrichtung werden sie sicherlich niemals finden. Doch bis es jemanden auffällt, wird es sicherlich noch eine ganze Weile dauern...AVATARPERSON » Patrick Dempsey (•)ÜBER 18 » war ich schon bei Ares' Stecki. ^^SPIELER » ElvieWEITERGABE » nein |
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